Organisatorisches: Gemeinde Gaiberg

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Hauptbereich

Organisatorisches

Bei Anklicken der einzelnen Punkte erhalten Sie weitere Informationen zu den jeweiligen Themen.

Öffnungszeiten und Schließtage

Verlängerte Öffnungszeit
Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 14.00 Uhr

Ganztagsbetreuung
Montag bis Donnerstag von 7.00 Uhr bis 15.00 Uhr

Ganztagsbetreuung Plus
Montag bis Donnerstag von 7.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Freitag von 7.00 Uhr bis 15.00 Uhr

Bitte beachten Sie, dass Ganztagesbetreuung nur wochenweise buchbar ist.

Gemeinsame Schließungstage

  • Sommerferien: 3 Wochen im August
  • Winterferien: Von Weihnachten bis zu den Heiligen drei Königen (Feiertag)
  • Brückentage
  • 2 Planungstage - September und Januar, jeweils der erste Tag nach den Ferien

Alle Schließungstage werden den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben und mit dem Elternbeirat im Vorfeld abgeklärt und besprochen.

Schließungstage im Kindergartenjahr 2023/2024

Weihnachtsferien : Montag, 25.12.2023 bis 05.01.2024

  • Letzter Kiga-Tag ist der 22.12. Der Kindergarten schließt um 13.00 Uhr
  • Erster Kindergartentag im neuen Jahr Dienstag, 09.01.2024

Faschingsdienstag: Dienstag, 13.02.2024 - Kindergarten schließt um 13.00 Uhr

Gründonnerstag: Donnerstag, 28.04.2024 - Kindergarten schließt um 13.00 Uhr

Brückentag: Freitag, 10.05.2024 – Kindergarten geschlossen

Brückentag: Freitag, 31.05.2024 – Kindergarten geschlossen

Sommerferien : Montag, 05.08.2024 bis Freitag, 23.08.2024
Letzter Kiga-Tag ist Freitag, der 02.08.2024, der Kindergarten schließt um 13.00 Uhr
Erster Kindergartentag ist Dienstag, der 27.08.2024
Am Montag, den 26.08. bleibt der Kindergarten wegen des pädagogischen Planungstags des Teams geschlossen.

Brückentag: Freitag, 04.10.2024 – Kindergarten geschlossen

Freitag, 20. Dezember 2024 letzter Kiga-Tag vor den Weihnachtsferien - Kindergarten schließt um 13.00 Uhr

Infobrief Öffnungszeiten

Benutzungsordnung

Aufnahme & Eingewöhnung

Siehe §§ 3 und 4 der Benutzungsordnung des Kindergartens

Aufnahme in die Einrichtung

  • Ganzjähriges Aufnahmeverfahren, je nach Alter oder Zuzug
  • Aufnahme von Kindern ab 3 Jahren
  • Sauberkeitserziehung sollte weitgehend abgeschlossen sein, ist aber kein Hinderungsgrund für eine Aufnahme
  • Anmeldeunterlagen müssen vollständig mit ärztlicher Bescheinigung sowohl auf dem Rathaus als auch in der KITA vorliegen
  • Kinder aller ethnischen und religiösen Zugehörigkeiten werden angenommen (wir bieten keine gezielte Reliogionspädagogik an)
  • Inklusion nach Absprache und vorhandenen Möglichkeiten zur Umsetzung in unserer Einrichtung

Aufnahmeverfahren

  • Telefonische oder persönliche Voranmeldung
  • Kitaführung, allgemeine Infos zur KITA, Übergabe der Anmeldemappe (kann im Einzelnen aber auch mit anderen Eltern zusammen stattfinden)
  • Kind wird einer Gruppe zugeordnet, Aufnahmegespräch mit der jeweiligen Erzieherin der Gruppe, Infos über die Gruppe, Tages- und Wochenablauf, Abgabe der Anmeldeunterlagen, Eingewöhnungsphase wird mit Eltern besprochen

Eingewöhnungsphase - Eingewöhnungskonzept

  • Der Übergang von der Familie in die KITA orientiert sich an dem Berliner Eingewöhnungsmodell
  • Es gibt eine schriftliche Vorlage für alle Familien in der die Bedeutung und der Ablauf der Eingewöhnung beschrieben werden
  • Der Ablauf der Eingewöhnungsphase berücksichtigt Alter, Entwicklungsstand und individuelle Bedürfnisse des Kindes, sowie die persönliche familiäre Situation
  • Es wird ein Zeitraum von ca. 2 Wochen eingeplant, in dieser Zeit werden Eltern und Kind nach Möglichkeit von einer festen Erzieherin betreut
  • Bei nachweislichem Wiedereinstieg in die Berufstätigkeit ist nach Absprache mit der Leitung eine Eingewöhnung ab 2 Jahren und 11 Monaten möglich.

Vor Kindergarteneintritt besuchen Kinder aus der Kleinkindbetreuung Gänseblümchen e.V. zwei- bis dreimal die jeweilige Gruppe mit ihrer Erzieherin.

Die aktuellen Gebühren können Sie der Kindergartensatzung entnehmen.

Informationen zum Infektionsschutz

Nach §34 des Infektions-Schutz-Gesetzes dürfen Personen, die an bestimmten Krankheiten erkrankt oder dessen verdächtig sind, Gemeinschaftseinrichtungen nicht betreten, bis keine Weiterverbreitung mehr zu befürchten ist. Die Leitung der Gemeinschaftseinrichtung hat das Gesundheitsamt unverzüglich zu benachrichtigen und krankheits- und personenbezogene Angaben zu machen, damit notwendige Infektionsschutzmaßnahmen eingeleitet werden können.

Alle Informationen und das dazugehörige Wiederzulassungs-Formular nach überstandener Krankheit finden Sie unter diesem Link.

Zusammenarbeit mit den Eltern

In unserer Kindertagesstätte streben wir eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und pädagogischem Personal an, basierend auf gegenseitigem Vertrauen und Solidarität um gemeinsame Erziehungsziele zu verfolgen.

Bereits beim Aufnahmegespräch Ihres Kindes findet ein intensiver Austausch zwischen Erzieherinnen und der Familie statt. Offenheit und Gesprächsbereitschaft sind Basis unserer Elternarbeit.

Sie erhalten Informationen über den Kindergartenalltag an verschiedenen Orten und über diverse Medien:

  1. Infotafel vor jeder Gruppentür
  2. Jedes Kind hat im Flur eine kleine Rolle, darin finden Sie Infopost, kleine Handzettel zu anstehenden Terminen, usw.
  3. Im Flurbereich finden Sie die aktuelle Gesamtplanung aller Gruppen
  4. Im Eingangsbereich befinden sich ebenfalls auf beiden Seiten Infotafeln

Wenn Sie sich einmal in der Woche etwas bei uns umschauen und in Ihr Fach sehen sind Sie immer gut informiert. Zu weiteren Fragen stehen Ihnen gerne alle Erzieherinnen zur Verfügung.

Formen der Elternarbeit

  • In regelmäßigen Abständen bieten wir Ihnen „Entwicklungsgespräche" zu Ihrem Kind an. Diese werden von den Erzieherinnen jeder Gruppe intern angeboten. Hier wird die Gesamtsituation des Kindes anhand der Entwicklungsdokumentation, Portfolio, besprochen. Diese Gesprächsform ist auf 20 Minuten begrenzt.
  • Möglichkeiten zu individuellen Einzelgesprächen nach Terminabsprache ergeben sich je nach Beweggrund oder Situation.
  • Elternabende finden in der Regel mindestens 2-mal im Kindergartenjahr statt. Einmal zu Beginn im September oder Anfang Oktober und dann im Verlauf des Jahres.
  • Bei dem ersten Elternabend werden die Elternbeiräte der einzelnen Gruppen und die des Gesamtelternbeirates gewählt.
  • Mit dem gewählten Elternbeirat finden dann weitere Sitzungen statt, in welchen der Elternbeirat über Planung und Organisation und Inhalte unserer Arbeit informiert und involviert wird.
  • Wir bieten Eltern Hilfestellung in schwierigen Erziehungsfragen oder Lebenssituationen an und vermitteln unterstützende Hilfe von Fachkräften.

Inklusion

Selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderung

Inklusion bedeutet für uns Einbeziehung

Unter Inklusion im Kindergarten verstehen wir das Zusammenleben unterschiedlichster Kinder. Dies bedeutet für uns in der Gemeinschaft miteinander und voneinander zu lernen, Spaß zu haben, zu spielen, Neues kennen zu lernen aber sich auch schwierigen Situationen gemeinsam zu stellen. Dabei ist es uns wichtig, die Stärken und Schwächen jeder einzelnen Person anzuerkennen.
Wir schaffen gerechte Rahmenbedingungen für Kinder, deren Teilhabe aufgrund ihrer physischen, psychischen oder sozialen Situation eingeschränkt ist.
Wir bieten den Kindern und deren Eltern ihrer Situation entsprechend angemessene Unterstützung, Zusammenarbeit und Kooperation mit anderen Förderstellen.
Durch das gemeinsame Spiel und Leben in der Gruppe erhält das Kind vielfältige Anregungen und versucht, alles mitzumachen sowie nachzuahmen und erfährt ein wirkungsvolles Eingebunden Sein in die Gemeinschaft.

Uns ist es dabei ein Anliegen

  • Kindern unterschiedlicher Kulturkreise
  • Kindern mit Sprachauffälligkeiten
  • Kindern mit körperlicher, geistiger und seelischer Behinderung
  • Kindern mit sozialen Defiziten
  • Kindern mit Entwicklungsverzögerungen

eine faire, gleiche und gemeinsame Lern- und Entwicklungschance zu bieten. Um dies zu erreichen, gehen wir auf die individuellen Unterschiede der Kinder ein und bieten ein differenziertes Bildungsangebot sowie eine individuelle Lernbegleitung.

Kinderschutz

Essen

Essen und der Umgang mit Lebensmitteln

In unserer Einrichtung können alle Kinder bis spätestens 11:00 Uhr frei frühstücken.
Jedes Kind kann selbst entscheiden wann es und mit wem es frühstückt .
Spätestens gegen 10:30 Uhr erinnern wir alle Kinder an das Frühstücken und fordern die Kinder, die noch nicht gefrühstückt haben auf, sich zum Essen an den Esstisch zu setzen.
In allen Gruppen gibt es Esstische, an welchen die Kinder alleine oder mit anderen Kindern frühstücken können.

Wir legen großen Wert auf ein mitgebrachtes „gesundes" Frühstück.

Dieses sollte auch von allen Eltern beachtet werden, da es sonst unter den Kindern zu Unstimmigkeiten kommt.

Unter gesundem Frühstück verstehen wir:

  • Keine süßen Teilchen oder Kekse
  • Keine Gummibärchen, Schokolade, o.ä.
  • Keine süßen Limonaden

Die Getränkeregelung wird von den jeweiligen Gruppen bestimmt.

An Geburtstagen können Sie gerne - nach Absprache mit der Erzieherin - etwas für alle Kinder der Gruppe mitbringen.

Es gibt in jeder Gruppe Rituale und Regeln, die gemeinsam mit den Kindern besprochen und eingehalten werden:

  • Hygiene : Hände waschen vor und nach dem Essen
  • Achtvoller Umgang mit Lebensmitteln
  • Anrichten und Abräumen aller Frühstücksutensilien
  • Angemessenes Verhalten beim gemeinsamen Essen
  • Richtige Mülltrennung

Rituale & Regeln

Unter Ritualen verstehen wir Maßnahmen, die wir im Kindergartenalltag einsetzen, um unsere Kinder in ein gutes Miteinander einzuführen. Dadurch schaffen wir für alle Kinder eine Verlässlichkeit. Die Erzieherinnen haben gemeinsam im Team diese Rituale erarbeitet und verinnerlicht, um den Kindern eine Struktur vorzugeben.
Zusätzlich finden regelmäßig Gespräche über die Rituale und Regeln statt, in denen die Kinder aktiv miteinbezogen werden. Alte Regeln können überdacht, ergänzt oder überarbeitet werden. Neue Regeln können gemeinsam mit den Kindern aufgestellt werden.

Vermittlung von Werten und Umgangsformen

  • Begrüßung – Verabschiedung
  • Bedanken, Bitten
  • Entschuldigungen
  • Andere aussprechen lassen
  • Warten können

Soziale Regeln

  • Achtsames Miteinander
  • Wertschätzung
  • Konfliktbereitschaft – Konfliktlösung – kreative Lösungsmöglichkeiten finden

Einführen und Einhalten von Gruppen und Ordnungsregeln

  • Achtsamer Umgang mit Materialien
  • Anerkennung und Wertschätzung fremder Arbeiten
  • Gemeinsames Aufräumen
  • Arbeitsplatz sauber hinterlassen
  • Dinge wieder an ihren Platz räumen
  • Toillettengang – Händewaschen

Vermittlung einer angemessenen Esskultur

  • Hygiene – Händewaschen – Mund waschen
  • Gemeinsames Beginnen
  • Tischspruch
  • Essen mit Besteck
  • Warten bis alle gegessen haben
  • Gemeinsames Abräumen und Aufstehen

Schulvorbereitung

Das letzte Jahr im Kindergarten

Als schulvorbereitend sehen wir die gesamte Arbeit, die bei uns in der Einrichtung in allen Bereichen und mit Entwicklungshelfern erfolgt.

Im letzten Jahr vor der Einschulung wird mit besonderen Aktivitäten und Aktionen intensiver auf die Schule vorbereitet. Wir bezeichnen unsere angehenden Schulanfänger als „Schulis“ und ein- bis zweimal die Woche organisieren meist zwei Erzieherinnen für die gesamte Gruppe der Schulis ein:

„Schuliprogramm“

Inhalte dieses vorbereiteten und dokumentierten Angebotes sind Gespräche, Diskussionsrunden, Bilderbücher oder Bücher zu speziellen Themen, Beschäftigungen im kreativen Bereich, Yoga, Entspannungsübungen, spielerische Konzentration- und Ausdauerförderung.
Allerdings legen wir auch hier großen Wert auf das Freie Spiel. Wir ermöglichen den Schulis als Gruppe in einem separaten Raum sich als Gemeinschaft zu erleben und sich gegenseitig kennenzulernen.
Ebenfalls bieten wir diverse Exkursionen mit unseren „Großen“ an. Besuche im Theater, im Museum, der Explo, Ausflüge mit Zielen hier in Gaiberg, wie z.B. Bauernhof, Feuerwehr oder passend zu aktuellen Themen.
Wir betreiben eine Kooperation und unternehmen Aktionen mit der Gemeindebücherei und der Kernzeitbetreuung Gaiberg.
Höhepunkt ist unsere Schulanfängerabschiedsfeier.

Wir beobachten, ob das Kind schulfähig oder noch eine gezielte Förderung notwendig ist. Um die gesamte Entwicklung zu dokumentieren führen wir das Portfolio. Regelmäßige Entwicklungsgespräche mit den Eltern werden ebenfalls angeboten um die Entwicklung ihres Kindes zu beobachten und eventuell notwendige Unterstützung oder Begleitung von Ärzten oder Therapeuten in Anspruch zu nehmen. Besonders im letzten Jahr vor der Einschulung. Im letzten Jahr nehmen alle Schulis an den wöchentlich stattfindenden Kooperationsstunden in der Schule teil. Wir pflegen einen regelmäßigen Austausch mit den Kooperationslehrerinnen der Kirchwaldschule hier in Gaiberg. Bei Fragen zur Schulfähigkeit kann auch die Schule hinzugezogen werden. Auch hier werden Gespräche angeboten, die Lehrerinnen beratend hinzugezogen.

Übergang Kita - Grundschule

Um den Kindern den Übergang von der Kita zur Grundschule zu erleichtern beginnt jedes Jahr nach den Herbstferien die Kooperation mit der Kirchwaldgrundschule Gaiberg.
Die jeweilige Kooperationslehrerin hospitiert zunächst in allen Gruppen um die Schulanfänger kennenzulernen. Ab Januar beginnen die wöchentlichen Besuche in der Schule.
Die Kooperationslehrerin holt die Kinder bei uns ab und begleitet sie in die Schule. Dort gibt es ein besonderes Klassenzimmer, das sogenannte Kooperationszimmer. Die Kinder lernen das Schulgebäude, die Pausen und andere Lehrer/innen kennen. Jede Woche erleben die Schulanfänger eine ganze Unterrichtsstunde. Die Inhalte dieser Stunde werden von der Schule vorbereitet und durchgeführt.

Um die Eltern mit einzubeziehen organisiert die Kirchwaldschule im Herbst einen Elternabend, um über Schulreife und Organisatorisches zur Einschulung und dem ersten Jahr in der Schule zu informieren. An diesem Abend informiert auch die Leiterin der an der Schule integrierten Kernzeitbetreuung über ihren konzeptionellen Rahmen.
Ein weiterer Elternabend für Eltern der Schulanfänger, organisiert vom Kindergarten, findet im Frühjahr statt. Es wird über das kindergarteninterne Schulanfänger- Programm und die Kooperation mit der Kirchwaldschule informiert, aber auch über generelle Entwicklungsfragen diskutiert.
An beiden Elternabenden sind immer Vertreter aller Einrichtungen Schule – Kita – Kernzeit vertreten.

In Gaiberg besuchen sehr viele Kinder die Kernzeitbetreuung und viele Eltern nutzen diese Betreuungsmöglichkeit.
Es besteht eine gute Kooperation und Zusammenarbeit mit der Kirchwaldschule und der Kernzeitbetreuung. Ebenso finden regelmäßige Austauschrunden statt, in denen Inhaltliches und Oranisatorischen zur Kooperation, aber auch zu Problemen einzelner Kinder besprochen wird.

Feste & Feiern

Im Laufe eines Kindergartenjahres finden Feste und Feiern für Kinder und Eltern statt, bei denen die Förderung der Gemeinschaft innerhalb der Kindertagesstätte aber auch der gesamten Gemeinde Gaiberg im Vordergrund steht.

Regelmäßig stattfindende Feste in der Kita
Sommerfest / Tag der offenen Tür
Ein Fest für Familien und andere Interessierte. An diesem Tag öffnen wir unsere Räumlichkeiten und planen ein kleines Programm mit unseren Kindern, allerdings liegt der Schwerpunkt auf gemütlichem Beisammensein!

Jahreszeitliche Feste – gruppenübergreifend

  • Besuch des Nikolauses
  • Weihnachtsfeier
  • Osterfeier

Feiern mit Schulanfängern
Schulicafe - An diesem Nachmittag bewirten unsere Schulanfänger Eltern und Kinder mit gespendeten Kuchen. Der Erlös kommt dem Schulanfängerabschiedsfest zu Gute.

Abschiedsfest der Schulanfänger
Exkursion für unsere Schulis zum Ende des Kiga-Jahres als Höhepunkt und Abschied der Kindergartenzeit. Anschließend sind alle Schuli-Eltern eingeladen gemeinsam mit ihren kindern und allen Erzieherinnen Abschied zu feiern.

Traditionelle und brauchtümliche Feste mit der Gemeinde, an denen wir teilnehmen

  • Sommertagumzug
  • Martinsumzug
  • Weihnachtsmarkt

Infobereiche